Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Arbeitgeber eine flexible Gestaltung, digitale Kommunikation und attraktive Renditeperspektiven in der bAV wünschen. Mit den Konzepten der Stuttgarter können Vermittler diesen Anforderungen nachkommen.
Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden, gehört weiterhin zu den größten Herausforderungen für Unternehmen. In diesem Wettbewerb spielt die betriebliche Altersversorgung als Teil eines attraktiven Gesamtpakets eine immer größere Rolle. Laut der aktuellen Lurse-Studie „Betriebliche Altersversorgung 2024“ messen 85 % der Personalverantwortlichen der bAV eine hohe oder sehr hohe Bedeutung für die Zukunft bei. Dabei zeigt sich deutlich: Arbeitgeber wollen nicht nur ein Versorgungsmodell anbieten, sondern ein System, das sich flexibel an Lebens- und Marktphasen sowie individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen lässt.
Gestaltungsfreiheit und Perspektive
Besonders gefragt ist die beitragsorientierte Leistungszusage (BOLZ), die laut Studie 98 % der Unternehmen in mindestens einem ihrer offenen Pläne einsetzen. Sie erlaubt eine individuelle Gestaltung bei Finanzierungsformen, Auszahlungsoptionen und Zusatzleistungen.
Renditechancen notwendig
Renditechancen spielen vor dem Hintergrund eines langfristigen Inflationsausgleichs auch innerhalb der bAV zunehmend eine Rolle. Eine Altersversorgung, die langfristig Renditechancen ermöglicht, ist nicht nur ein Wunsch der bAV-Beteiligten, sondern auch eine zwingende Anforderung an jede Vorsorgelösung, um in der Leistungsphase eine ausreichende Kaufkraft zur Verfügung zu haben. Statt sich auf Garantien mit niedriger Verzinsung zu verlassen, orientieren sich moderne Versorgungslösungen daher zunehmend am Kapitalmarkt. Hier bietet die Produktwelt der Stuttgarter durchdachte Anlagekonzepte innerhalb der bAV, die genau das verbinden: Chancen nutzen, kombiniert mit der erforderlichen Sicherheit einer Betriebsrente.
Kommunikation effizient gestalten
Zur Wunschliste der Unternehmen gehört ebenfalls eine moderne Kommunikation zwischen den Beteiligten einer bAV. Dafür setzen sie verstärkt auf Online-Portale. 73 % der Befragten sehen darin den zentralen Kanal für die bAV der Zukunft. Die Portale bieten nicht nur Informationen, sondern auch Funktionen zur Selbstverwaltung – ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz und Eigenverantwortung. Der Betriebsrenten-Manager der Stuttgarter knüpft genau hier an: Er ermöglicht einfache Prozesse, bietet individuelle Informationen und entlastet gleichzeitig die Personalabteilung.
Die Erkenntnisse der Studie verdeutlichen: Moderne bAV ist als Benefit etabliert – muss sich aber auch an veränderte Anforderungen anpassen. Flexible Modelle mit Wahlrecht zur Auszahlung, transparente Renditechancen und praxisnahe Umsetzung über etablierte Systeme gehören dazu. Wer diese Punkte in der Beratung aufgreift, stärkt die Position von Arbeitgebern im Wettbewerb um Talente.