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German Equal Pension Symposium

Frauen-Power für eine bessere Versorgung

Aus Teilzeit wird keine Vollzeitrente, lautete eine Kernaussage des German Equal Pension Symposiums, auf dem auch Dr. Henriette Meissner Ideen einbrachte, die Versorgungssituation von Frauen zu verbessern. Ein Auszug des Roundtables.

bAVheute
11.10.2023
Frauen-Power für eine bessere Versorgung
© shutterstock | WAYHOME-studio

Aus Teilzeit wird keine Vollzeitrente, lautete eine Kernaussage des German Equal Pension Symposiums, auf dem auch Dr. Henriette Meissner Ideen einbrachte, die Versorgungssituation von Frauen zu verbessern. Ein Auszug des Roundtables.

Frauen bekommen deutlich weniger Rente als Männer und rutschen später leichter in die Altersarmut. Das muss nicht sein oder vielmehr, das darf nicht sein, finden sieben engagierte Frauen, die sich vor Kurzem zum ersten German Equal Pension Symposium trafen und Lösungen diskutierten.

Die noch immer oft unterschiedlichen Karrierepfade von Männern und Frauen haben gravierende Folgen auf das jeweilige Renteneinkommen, wenn die Aufgabenteilung der Paare bezüglich Kindererziehung und Angehörigenbetreuung einseitig erfolgt. Denn hier sind es weiterhin vor allem Frauen, die auf Teilzeit switchen und das auch sehr lange beibehalten. So sind laut Zahlen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung 53 % der Mütter noch immer in Teilzeit, wenn ihre Kinder 15 Jahre oder älter sind.

Zeit vor der Familienphase nutzen

In der Expertenrunde empfahl Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, die Zeit vor der Familienphase stärker zu nutzen. „Obwohl viele Frauen vor der Familiengründung in Vollzeit arbeiten, wird die Planung der Altersversorgung nach hinten verschoben. Wir müssen also dahin kommen, dass die Frauen genauso wie die Männer sehr früh anfangen, vorzusorgen, um den Zinseszinseffekt voll auszunutzen. Und zwar auf den eigenen Namen und das eigene Leben, und nicht über den Mann“, so Dr. Meissner.

Arbeitgeber mit einbeziehen

Eine rein arbeitgeberfinanzierte bAV wäre ein guter Beginn und wichtiger Weg in die Zukunft. „Frauen, Mütter, Care-Gebende und Teilzeitkräfte würden gleichbehandelt und müssten für eine zusätzliche Altersversorgung nichts dazuzahlen“, stellte Dr. Meissner klar. Dabei sei es noch weitgehend unbekannt, dass die Beiträge des Arbeitgebers über den Paragrafen 100 EStG zu 30 bis 50 % vom Staat gefördert werden können. Laut Dr. Meissner sind Arbeitgeber für die reine AG-Finanzierung auch sehr offen – vor allem vor dem Hintergrund des Fach- und Arbeitskräftemangels. Es brauche daher nur Mut, das Thema in der Beratung anzusprechen.

Über das German Equal Pension Symposium Die bAV-Expertin Cordula Vis-Paulus rief das German Equal Pension Symposium ins Leben. Engagierte Frauen aus der Finanzwirtschaft trafen zusammen, um gemeinsam zu erörtern, wie die Versorgung der Frauen (über den Betrieb) verbessert werden kann und welche Ansätze es dafür für Vermittler gibt.

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