Altersarmut bei Frauen? Geht gar nicht! – findet Die Stuttgarter. Mit gezielter Unterstützung hilft sie Vermittlern, die (betrieblichen) Versorgungslücken der weiblichen Klientel zu schließen.
Frauen bleiben bei der (betrieblichen) Altersversorgung stark benachteiligt, hieß es wieder einmal in einer aktuellen Auswertung der DCS Deutsche Clearing-Stelle. Demnach entfallen nur 22,6 % der bAV-Verträge auf Frauen. Da wundert es kaum, dass laut Angaben des Statistischen Bundesamts Frauen ab 65 Jahren Alterseinkünfte von rund 18.700 Euro brutto im Jahr bezogen, während Männer rund 25.600 Euro brutto zur Verfügung hatten (2024).
Frau. Finanz. Freiheit.
Das muss und kann sich ändern. Die neue Landingpage der Stuttgarter gibt dafür einen wichtigen Impuls und stellt bAV-Vermittlern jede Menge Vertriebsunterstützung zur Verfügung. Hintergrundwissen, Zahlen und Fakten sowie Videos und Fachinterviews liefern kompakt zahlreiche Ansätze, um Frauen für die (betriebliche) Altersversorgung zu begeistern und somit ihr Risiko der Altersarmut zu reduzieren.
Die Notwendigkeit betont auch Per Protoschill, Geschäftsführer der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Leitung Vertriebsunterstützung bAV: „Die Zielgruppe Frauen ist regelmäßig unterversorgt. Daher sollten bAV-Vermittler sich mit den speziellen Fragen und Bedürfnissen von Frauen eingehender beschäftigen. Aufgrund zum Beispiel von Schwangerschaft, Elternzeit, Kindererziehung und Teilzeit haben Frauen einen höheren anlassbezogenen Beratungsbedarf. Eine gute Beratung zeigt Frauen immer wieder auf, wie sich ihre Altersvorsorge in den verschiedenen Teilzeitgraden und bei Vollzeit verändert. Das schafft ein stärkeres Bewusstsein und eine weitere Motivation zur Rückkehr in einen Vollzeitjob. Vermittler können zudem die Arbeitgeber dabei unterstützen, eine einheitliche und attraktive Betriebsrente zu gestalten, die auch die geschlechtsspezifischen Besonderheiten berücksichtigen kann.“