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Statistisches Bundesamt

Armutsrisiko im Alter: Vor allem Frauen gefährdet

Laut aktuellen Zahlen vom Statistischen Bundesamt sind ältere Frauen immer stärker von Altersarmut betroffen. Eine betriebliche Altersversorgung kann diese Zielgruppe adressieren und bereits in jungen Jahren die Weichen auf ein auskömmliches Renteneinkommen stellen.

bAVheute
30.06.2025

Laut aktuellen Zahlen vom Statistischen Bundesamt sind ältere Frauen immer stärker von Altersarmut betroffen. Eine betriebliche Altersversorgung kann diese Zielgruppe adressieren und bereits in jungen Jahren die Weichen auf ein auskömmliches Renteneinkommen stellen.

Die Zahlen vom Statistischen Bundesamt sind alarmierend und zeigen zugleich die Notwendigkeit einer Beratung zur Altersvorsorge auf: So sind in Deutschland 15,5 Prozent der Menschen von relativer Armut betroffen. Das heißt, sie verfügen über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung. Das lag 2024 für Alleinlebende bei monatlich 1.381 Euro. Am stärksten sind die Altersgruppen 65+ (19,4 %) und 75+ (19,1 %) betroffen.

Nach Geschlechtern unterschieden zeigt sich ein bekannter Missstand: Frauen sind zu 16,2 Prozent armutsgefährdet, Männer „nur“ zu 14,7 Prozent. Auch hier verschärft sich die Situation mit zunehmendem Alter, wonach die am stärksten betroffene Zielgruppe Frauen der Altersgruppe 75+ sind (21,8 %).

Weichenstellung in jungen Jahren

Für ältere Menschen ergeben sich kaum noch Maßnahmen, um die Einkommenssituation über eine Vorsorge zu verbessern. Umso wichtiger ist es, die Weichen schon in jungen Jahren auf zusätzliche Einkommen – über den Betrieb – zu stellen. Vermittler können die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamt als Beleg für eine notwendige zusätzliche Vorsorge nutzen – nicht nur bei der gefährdeten Zielgruppe der Frauen.

Dafür bedarf es einer gezielteren Ansprache weiblicher Kundschaft. Die Stuttgarter unterstützt hierbei mit einer besonderen Kampagne, die die Bedürfnisse berücksichtigt. Auch Per Protoschill, Geschäftsführer der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Leitung Vertriebsunterstützung bAV, betont die Notwendigkeit: „Die Zielgruppe Frauen ist regelmäßig unterversorgt. Daher sollten bAV-Vermittler sich mit den speziellen Fragen und Bedürfnissen von Frauen eingehender beschäftigen. Die Stuttgarter unterstützt das Thema mit „Frauen & Altersvorsorge“ aktiv.“

Mehr Informationen zu Frauen & Finanzen
Zur Kampagne „HÖR AUF DICH“

Nutzen Sie das Schaubild für Ihre Beratung.

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