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Eine gute CSR-Strategie braucht eine nachhaltige Betriebsrente

Unter CSR (Corporate Social Responsibility) versteht man die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Dass Unternehmen eine solche Verantwortung übernehmen, ist keineswegs neu. Ein gutes Beispiel ist die betriebliche Altersversorgung (bAV). Sie geht auf die Idee von Unternehmern zurück, für ihre Belegschaften auch soziale Verantwortung zu übernehmen. Nun kann sie mit einer nachhaltigen Kapitalanlage noch besser in die CSR-Strategie eingepasst werden.

Bild von Dr. Henriette Meissner
Bild von Per Protoschill
Dr. Henriette Meissner, Per Protoschill, Die Stuttgarter
21.01.2021
Eine gute CSR-Strategie braucht eine nachhaltige Betriebsrente
Dr. Henriette Meissner, Per Protoschill © Die Stuttgarter

Unter CSR (Corporate Social Responsibility) versteht man die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Dass Unternehmen eine solche Verantwortung übernehmen, ist keineswegs neu. Ein gutes Beispiel ist die betriebliche Altersversorgung (bAV). Sie geht auf die Idee von Unternehmern zurück, für ihre Belegschaften auch soziale Verantwortung zu übernehmen. Nun kann sie mit einer nachhaltigen Kapitalanlage noch besser in die CSR-Strategie eingepasst werden.

Schon seit 2014 gibt es erweiterte CSR-Berichtspflichten für große kapitalmarktorientierte Unternehmen. Sie müssen seitdem auch zu nichtfinanziellen Themen wie Umwelt, Beschäftigungsbedingungen, Soziales, Menschenrechte, Anti-Korruption/Bestechung sowie Diversität berichten. Damit soll die Nachhaltigkeitsstrategie nachvollziehbar werden. Schaut man in CSR-Berichte, fällt auf, dass Betriebsrenten viel zu selten aufgeführt werden.

Lästige Berichtspflicht oder nachhaltiger Vorteil?

Zugegeben: Je nach Branche, Unternehmensgröße und -form können für die Berichtspflichten beträchtliche Aufwände für Personal oder Dienstleister und damit verbunden natürlich auch Kosten entstehen. Das wissen auch die Unternehmer, die für wirtschaftliche Prozesse verantwortlich sind. Wo also kommt Nachhaltigkeit ins Spiel? Die Antwort lautet: schon davor. Nachhaltigkeit muss Teil der Unternehmensstrategie insgesamt sein. Sie stellt die Basis für das wirtschaftliche Handeln des Unternehmens dar. Daher lohnt sich vorab ein Blick darauf, was unter „nachhaltig“ zu verstehen ist. Nachhaltigkeit wird mit den sogenannten ESG-Kriterien beschrieben. ESG steht für Environment (Umwelt), Social (Sozial), Governance (Unternehmensführung).

Insgesamt geht es also um die dauerhafte Zukunftsfähigkeit des Unternehmens selbst, in seiner Umwelt, mit seiner Belegschaft und seinen Kunden, im Einklang mit gesetzlichen und ethischen Rahmenbedingungen.

Grüne Betriebsrente ist Nachhaltigkeit hoch drei

Gerade die Betriebsrente kann mit Blick auf ESG-Kriterien eine wichtige Rolle spielen. Diese liegt im Mega-Trend Nachhaltigkeit. Arbeitnehmer sind am Thema Nachhaltigkeit interessiert. Und auch Unternehmen nahezu aller Branchen sind damit beschäftigt, ihr eigenes wirtschaftliches Handeln auf Aspekte der Nachhaltigkeit zu prüfen und auch zu zeigen. Und was ist nachhaltiger und sozialer als eine bAV für die Beschäftigten?

Aber es geht noch mehr Nachhaltigkeit, wenn die Betriebsrente selbst auch noch „grün“ ist – beispielsweise mit der GrüneRente der Stuttgarter, mit einem Zertifikat für jeden Beschäftigten und einer jährlichen Prüfung der Kapitalanlagen durch die unabhängigen Experten von INAF, dem Institut für nachhaltiges, ethisches Finanzwesen e.V.

Quelle: WirtschaftsWoche, Ausgabe Nr. 1-2/2021

Bild von Dr. Henriette Meissner

Beitrag von:

Dr. Henriette Meissner

Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Generalbevollmächtigte für die bAV der Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

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Beitrag von:

Per Protoschill

Geschäftsführer der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Leitung Vertriebsunterstützung bAV

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