Exklusiv bei bAVheute zu gewinnen: Das neue Fachbuch „bAV 2018“ des F.A.Z.-Verlags stellt individuell zugeschnittene Lösungen für die betriebliche Altersversorgung vor. Mit einem Fachbeitrag von Dr. Henriette Meissner.
bAVheute-Buchtipp: Das Fachbuch des F.A.Z.-Fachverlags „bAV 2018“
Das Thema betriebliche Altersversorgung ist. Deshalb sind die Anforderungen an sachkundige Vermittler, die über bAV leicht verständlich und kompetent informieren, sehr hoch. Dafür kann die Publikation „bAV 2018. Moderne Vorsorgemodelle als Benefits und HR-Instrumente. Ein Fachbuch für Entscheider“ des F.A.Z.-Fachverlags eine hilfreiche Unterstützung sein. Die Idee: „Das Buch stellt individuell zugeschnittene Lösungen für die betriebliche Altersversorgung vor. Dabei steht die kapitalgedeckte Vorsorge als Benefit für Arbeitnehmer ebenso im Mittelpunkt wie die Ausfinanzierung von bAV-Modellen, deren Risiken für die Arbeitgeber kalkulierbar bleiben sollen.[…] Zugleich bleibt die bAV ein wichtiger Vergütungsbaustein und für das HR-Ressort ein Kerninstrument, um Fachkräfte zu gewinnen und im Unternehmen zu halten.“
Fachbeitrag von Dr. Henriette Meissner
Das Fachbuch umfasst ca. 15 Autorenbeiträge von renommierten Experten von bAV-Anbietern sowie aus Politik und Wissenschaft. Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Generalbevollmächtigte für die bAV der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., beschäftigt sich unter anderem mit Schwachstellen und weiterführenden Reformbedarf nach dem BRSG bei:
- der Information der Arbeitgeber im Bereich KMU
- der Information der Arbeitnehmer
- der Förderung der Niedrigverdiener/Riesterförderung
- Kein Abbau der Komplexität der bAV für den Arbeitgeber
Bei den ersten beiden Schwachstellen sieht sie Chancen, aber auch den Handlungsbedarf vor allem beim qualifizierten Berater: „Die Information des Arbeitgebers hängt bei KMU weiterhin davon ab, wie die Berater seines Vertrauens – also vor allem der Steuerberater oder der qualifizierte Versicherungsvermittler – dies ansprechen. Das ist eine Chance für beide Berufsgruppen, aber auch eine Herausforderung bei der Vielfalt und Komplexität der Themen. Auf Seiten der Arbeitnehmer, insbesondere der Niedrigverdiener, gibt es einige ausgesprochen positive Botschaften […]. Allerdings stellt sich auch hier die Frage, wie genau der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer davon erfahren. Auch dies ist wieder eine Chance für die entsprechend qualifizierten Berater.“