Coronabedingt wurde die diesjährige DKM rein digital durchgeführt. Die Stuttgarter war bei diesem innovativen Format dabei und bereicherte es mit Fachvorträgen und Diskussionsrunden.
Videokonferenzen mit Kollegen statt Büromeetings und Kundengespräche per Facetime statt am Beratungstisch – die Branche geht neue Wege, um Kontakte in der Corona-Krise aufrechtzuhalten. Die tolle Erfahrung dabei: Es funktioniert! So auch die diesjährige Leitmesse „DKM“, die nicht wie gewohnt in den Dortmunder Westfalenhallen stattfinden konnte. Stattdessen ging es über vier Tage in digitalen Workshops, Diskussionsrunden und Vorträgen um die wichtigsten Themen für Vermittler.
Die Stuttgarter war bei diesem innovativen Format dabei und bereicherte mit Fachvorträgen das Rahmenprogramm. So lieferten Dr. Henriette Meissner und Sebastian Schäfer Vertriebsansätze für eine bAV-Rallye zum Jahresende (Link auf #04) und Dr. Meissner nahm am Kongress Altersvorsorge teil, wo Moderator Thomas Dommermuth vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) Chancen und Ansatzpunkte in der bAV diskutierte. „Wir waren mit dem Ablauf und der Teilnehmerzahl unserer Vorträge sehr zufrieden“, resümiert Per Protoschill, Leiter der Vertriebsunterstützung bAV bei der Stuttgarter. „Es hat sich gezeigt, dass digitale Formate akzeptiert werden und das Interesse der Vermittler an der betrieblichen Altersversorgung ungebrochen hoch ist.“
Dennoch sei es schade, dass der Kontakt mit den Vermittlern und Kollegen an den Messeständen in diesem Jahr nicht stattfinden konnte. „Das persönliche Gespräch ist trotz aller digitalen Möglichkeiten nicht zu ersetzen“, konstatiert Protoschill und hofft, dass es nächstes Jahr wieder eine DKM „vor Ort“ geben wird.