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bAV-Abschluss: Tipps zur Einwandbehandlung

Wiederholt stoßen Makler im Gespräch auf Einwände, warum ihre Kunden keine betriebliche Altersversorgung abschließen wollen. Mit den richtigen Argumenten können Makler diese entkräften.

Bild von Per Protoschill
Per Protoschill, Die Stuttgarter
08.11.2019
bAV-Abschluss: Tipps zur Einwandbehandlung
© Shutterstock | fizkes

Wiederholt stoßen Makler im Gespräch auf Einwände, warum ihre Kunden keine betriebliche Altersversorgung abschließen wollen. Mit den richtigen Argumenten können Makler diese entkräften.

Auch wenn die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung weiter steigt, ist ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Immer wieder bekommen Vermittler Einwände zu hören, warum Arbeitnehmer keine betriebliche Altersversorgung abschließen. Die häufigsten Hindernisse für den Abschluss einer bAV sind laut einer aktuellen Deloitte-Studie „nicht genügend Geld“ (25 %) sowie „unattraktive Angebote“ (21 %). Makler können diesen Einwänden jedoch überzeugende Argumente entgegensetzen.

Makler haben bei der betrieblichen Altersversorgung gute Argumente an der Hand, Einwände der Kunden auszuräumen und diesen dabei zu helfen, eine wichtige Zusatzvorsorge fürs Alter aufzubauen.

Bild von Per Protoschill

Beitrag von:

Per Protoschill

Geschäftsführer der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Leitung Vertriebsunterstützung bAV

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