Was müsste getan werden, damit die betriebliche Altersversorgung insgesamt attraktiver wird?
Diese Frage stellte das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon in der Studie „Wertigkeit der bAV“. Befragt wurden rund 1.000 Mitarbeiter in Deutschland aus Unternehmen mit mindestens 5.000 Beschäftigten. Mit „Mehr Leistung/Rendite“ gaben 60,5 % die Topantwort. Dahinter: mehr Flexibilität (38 %), mehr Sicherheit (36 %) und mehr Transparenz (32 %).
Neben den hohen Renditeerwartungen finden fast 93 % eine „größtmögliche Sicherheit“ als sehr wichtig bzw. wichtig. Höhere Rendite bei größtmöglicher Sicherheit – das ist die Wunschvorstellung der Arbeitnehmer bei der betrieblichen Altersversorgung. Beide Kriterien verbindet die bAV.
Gerade im aktuellen Zinsumfeld, das uns noch Jahre begleiten wird, kommt es nun auf kluge Anlagekonzepte an, die Renditechancen wahrnehmen und Sicherungselemente abbilden können. Auch hier punktet die bAV.
Der Weg führt über die Kapitalmärkte
Die Stuttgarter bietet zwei Anlagekonzepte, mit denen Vermittler sowohl ihre sicherheitsorientierten als auch ihre renditefokussierten Kunden bedarfsgerecht beraten können. Dazu erweitert sie die erfolgreiche Indexrente index-safe um die neue, leistungsstarke Fondsrente performance+. Diese investiert einen möglichst hohen Anteil der Beiträge in Fonds – und erhöht damit die Chancen auf eine attraktive Rendite – dem Hauptwunsch der zitierten Aon-Studie.
Mehr Informationen zu performance+ gibt es unter: https://vermittler.stuttgarter.de/performance-plus/. Dort können sich interessierte Vermittler auch zur digitalen Vertriebstour anmelden, die vom 16.2.–2.3.2021 ein breit angelegtes Informations- und Schulungsangebot bereithält.