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Nach dem BRSG: Die bAV-Architektur muss neu gedacht werden

Das BRSG markiert einen Zeitenwechsel in der bAV. Die Branche sucht nach dem richtigen Umgang mit den Neuerungen. Dabei ist die Antwort einfach: die gesamte bAV-Architektur muss neu gedacht werden.

Bild von Per Protoschill
Per Protoschill, Die Stuttgarter
11.04.2018
Nach dem BRSG: Die bAV-Architektur muss neu gedacht werden
© baranq | Shutterstock

Das BRSG markiert einen Zeitenwechsel in der bAV. Die Branche sucht nach dem richtigen Umgang mit den Neuerungen. Dabei ist die Antwort einfach: die gesamte bAV-Architektur muss neu gedacht werden.

Langjährige bAV-Vermittler erleben das Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) vermutlich als „Déjà-vu“. Nicht zum ersten Mal ist die betriebliche Altersversorgung von einschneidenden Änderungen betroffen. Man erinnere sich an die Einführung des Anspruchs auf Entgeltumwandlung 2002 oder die steuerliche Neuordnung durch das Alterseinkünftegesetz 2005. Die Vergangenheit hat gezeigt: Jede Veränderung birgt Chancen. Dies gilt auch für den bAV-Meilenstein BRSG. Doch zunächst stellen sich Vermittlern altbekannte Fragen: Was bedeutet das für meine Kunden? Wie muss ich Firmenkunden und deren Arbeitnehmer jetzt beraten? Wie sieht die optimale bAV-Lösung aus, die sich für meine Kunden und für mich als Vermittler lohnt?  

Die Antworten erwarten Sie zurecht von den Versicherern, deren Produkte Sie vermitteln. Denn erst eine umfassende konzeptionelle Unterstützung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Beratungsqualität vom Wettbewerb abzusetzen. Die Stuttgarter beweist wieder einmal, dass sie diese Aufgabe verstanden hat.

Gute bAV ist mehr als die Summe ihrer Teile

Zahllose Artikel und Beiträge äußern sich derzeit zu den Inhalten des Gesetzes und deren Auswirkungen. Häufig gewinnt man den Eindruck, die Herausforderung bestehe im Erschließen neuer Zielgruppen und der Entwicklung bzw. Vermittlung entsprechender Versorgungskonzepte.

Richtig ist: Das BRSG hat kaum zur Vereinfachung der betrieblichen Altersversorgung und Ihrer täglichen bAV-Beratung beigetragen. Ihre größte Herausforderung bleibt also, die zahlreichen Aspekte und Möglichkeiten für Ihre Kunden in ein schlüssiges bAV-Konzept zu übersetzen. Der Mehrwert für Ihre Kunden und damit Ihre Aussicht auf Erfolg liegt also in einer durchdachten und ganzheitlichen bAV-Architektur, die alle Gesichtspunkte der betrieblichen Altersversorgung berücksichtigt und stimmig miteinander verbindet.

Die Stuttgarter etabliert eine neue bAV-Architektur

Mit ihrer bAV-Lösung hat Die Stuttgarter einen am Markt einzigartigen Standard für die Beratung entwickelt. Dabei stand die Idee einer umfassenden und rechtssicheren, aber dennoch einfachen und für Ihre Kunden nachvollziehbaren Beratung im Vordergrund. Weg vom Stückwerk – hin zu einer universellen bAV-Architektur.

Nun hat Die Stuttgarter die Regelungen des BRSG zum Anlass genommen, diese bAV-Architektur neu zu denken. Ergebnis ist ein zeitgemäßes Schema für die Beratung und Umsetzung ganzheitlicher bAV-Konzepte. Mehr dazu erfahren Sie in den kommenden Wochen auf bAVheute.de.  

Was Sie erwarten können:

1. Kleine und mittelständische Unternehmen erhalten eine bAV, mit der sie die – zum Teil neuen – Fördermöglichkeiten optimal nutzen – und zwar für alle Mitarbeiter. Das ergibt nicht nur arbeitsrechtlich Sinn. Auch als Mittel der Personalpolitik wird die betriebliche Altersversorgung auf diesem Wege bestmöglich ausgeschöpft.

2. Richtig umgesetzt, sichern Arbeitgeber allen Mitarbeitern zukünftig eine erstklassige Versorgung. Denn jede Belegschaftsgruppe kann von staatlicher Förderung profitieren. In Verbindung mit einem Arbeitgeber-Zuschuss für alle und Bausteinen wie der Riester-Rente sind hohe Versorgungen möglich, die einen ernstzunehmenden Beitrag zu einem sorgenfreien Ruhestand leisten.

Machen Sie die „Beratbarkeit“ zum Maß der Dinge

Sie wissen es selbst am besten: Im Tagesgeschäft erweist sich eine funktionierende Beratungs- und Vertriebslösung als A und O für Vermittler. Ihre Kunden erwarten Ergebnisse, die neben der Erfüllung gesetzlicher Pflichten auch Wertschöpfungspotenziale für ihr Unternehmen freisetzen. Und das alles soll im Unternehmensalltag selbstverständlich möglichst einfach, komfortabel und verlässlich umsetzbar sein.

Vor diesem Hintergrund erweist sich der Zeitpunkt als perfekt, Folgendes auf Herz und Nieren zu prüfen:

  • Erhalten Sie Zugriff auf eine bAV-Architektur, die alle Bestandteile der bAV integriert?
  • Welche Vertriebslösung bietet Ihnen und Ihren Kunden eine einfache Möglichkeit, Versorgungsangebote für alle Arbeitnehmer zu unterbreiten und abzuschließen?
  • Wie kompliziert und komplex gestaltet sich die Beratung von Arbeitgebern – für Sie und natürlich auch für Ihre Kunden?
  • Sind Sie gezwungen, Lösungen aus Stückwerk zu konstruieren, oder können Sie umfassende bAV-Konzepte für alle Mitarbeiter aus einem Guss bieten?
  • Nicht zuletzt: Wie intensiv und weitreichend werden Sie bei all dem geschult und unterstützt?

Übrigens: Die Stuttgarter erläutert Ihnen im Rahmen von Workshops bereits die perfekte vertriebliche Umsetzung der neuen bAV-Architektur. Eine Übersicht der Veranstaltungen finden Sie unten. Anmeldungen nimmt Ihr Stuttgarter Maklerbetreuer gern entgegen. Bei weiteren Fragen und für zusätzliche Informationen wenden Sie sich an die Stuttgarter Vertriebsunterstützung bAV unter 65]C6EC28EEFEDoG23.

DatumVeranstaltungsortFür Anmeldung zuständige Filialdirektion
17.4.2018RegensburgFD Nürnberg
17.4.2018EssenFD Düsseldorf
18.4.2018MünchenFD München
23.4.2018NiederrheinFD Düsseldorf
24.4.2018NürnbergFD Nürnberg
24.4.2018FrankfurtFD Frankfurt
3.5.2018BielefeldFD Düsseldorf
15.5.2018KölnFD Düsseldorf
17.5.2018FrankfurtFD Frankfurt
14.6.2018FrankfurtFD Frankfurt
19.6.2018AugsburgFD München
6.11.2018WürzburgFD Nürnberg
14.11.2018BayreuthFD Nürnberg
21.11.2018NürnbergFD Nürnberg
27.11.2018RegensburgFD Nürnberg
Bild von Per Protoschill

Beitrag von:

Per Protoschill

Geschäftsführer der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Leitung Vertriebsunterstützung bAV

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