Um die Versorgungslücke im Alter zu vermeiden, setzen immer mehr Menschen auf zusätzliche Einkommensquellen. Die bAV ist dabei zu einem wichtigen Standbein geworden.
Wer sich im Ruhestand nur auf seine gesetzliche Rente verlässt, muss mit einer Versorgungslücke rechnen. Arbeitnehmer sind deshalb gut beraten, sich zusätzlich zur gesetzlichen Rente ein zweites finanzielles Standbein zu schaffen. Ein Rat, der von immer mehr Menschen auch beherzigt wird. Vor allem die betriebliche Altersversorgung wird immer beliebter.
Wichtiges Standbein
Daten, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) zusammengestellt hat, zeigen: Durchschnittlich ist die betriebliche Altersversorgung bereits für knapp 8 % des späteren Alterseinkommens verantwortlich. Damit ist die betriebliche Altersversorgung nach der gesetzlichen Rente (63 %) und anderen Alterssicherungsleistungen, wie beispielsweise Pensionen oder Leistungen berufsständischer Versorgungswerke (14 %), die drittwichtigste Einkommensquelle im Alter.
Maklern bieten diese Zahlen einen guten Beratungsansatz: Sie können diese Zahlen nutzen, um die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung für den finanziell abgesicherten Ruhestand aufzuzeigen.