Nur wenige Deutsche wissen, welche Leistungen ihnen aus der Gesetzlichen Rentenversicherungen zustehen wird. Sicher ist nur eine Versorgungslücke, die aber über zusätzliche Vorsorge geschlossen werden kann.
Ein Großteil der Deutschen hat keine genauen Vorstellungen darüber, welche Leistungen sie im Ruhestand aus der Gesetzlichen Rentenversicherung beziehen werden. Insgesamt 63 % der Arbeitnehmer erklärten gegenüber dem Beratungshaus Deloitte, keine oder nur eine ungefähre Ahnung über die Höhe ihrer gesetzlichen Rente zu haben.
Vor allem bei jüngeren Arbeitnehmern herrscht Unwissenheit. In der Altersgruppe der „bis 30-Jährigen“ gaben 23 % an, keine Vorstellungen zur späteren Rentenhöhe zu haben. Weitere 41 % erklärten, zumindest über eine ungefähre Vorstellung zu verfügen. Zum Vergleich: Bei den Über-50-Jährigen waren es nur 6 %, die vollkommen ahnungslos waren. Doch auch hier liegt der Anteil derjenigen, die nur ungefähre Vorstellungen haben, mit 53 % erschreckend hoch.
Für die Betroffenen kann diese Ahnungslosigkeit schwerwiegende Folgen haben: Denn die fehlende Kenntnis über Versorgungslücken im Ruhestand führt oft dazu, dass die Betroffenen den Aufbau einer zusätzlichen Altersversorgung vernachlässigen.

Chance für Makler
Maklern bieten diese Informations-Defizite eine Möglichkeit, ihr Fachwissen unter Beweis zu stellen. Gemeinsam mit ihren Kunden können sie deren Renteninformationsschreiben erörtern und auf drohende Versorgungslücken hinweisen. Im Anschluss daran können passende Lösungen, wie die bAV ausgearbeitet werden.
Makler können bei der Beratung auf den „Rentenbescheid-Flyer“ der Stuttgarter zurückgreifen. Er erklärt anschaulich die wichtigsten Punkte der Renteninformationsschreiben und unterstützt Makler dabei, eventuelle Versorgungslücken gegenüber dem Kunden zu illustrieren.