Das Gros Ihrer Zielgruppe zählt höchstwahrscheinlich auch zur Generation Mitte. Diese meint, man könne die finanzielle Zukunft nicht planen.
Das Institut für Demoskopie Allensbach befragt seit Jahren die „Generation Mitte“ zu ihren Ängsten, Sorgen und Wünschen. Die Ergebnisse liefern wertvolle Informationen, die in der Beratung berücksichtigt werden sollten.
Unsicherheit über Rente und Lebensstandard
Gegenüber der Erhebung in 2013 ging der Grad der Besorgnis zwar insgesamt zurück. Doch die Themen bleiben dieselben. Das Alterseinkommen und die Aufrechterhaltung des Lebensstandards bewegen die Menschen zwischen 30 und 59 Jahren am meisten.
Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen
Teil der Allensbach-Erhebung ist auch immer eine Handlungsempfehlung in Richtung Politik. Hier findet sich unter anderen die Forderung „die Altersvorsorge an die zunehmende Alterung der Gesellschaft anzupassen“ wieder. Übersetzt bedeutet dies eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters oder alternativ eine weitere Absenkung der gesetzlichen Rente.
Gesetzliche Rente reicht nicht
Nahezu alle Befragten konstatieren, dass das gesetzliche Rentenniveau allein kaum ausreichen würde. Knapp einem Viertel stünden dann nur eine minimale Existenzsicherung oder nicht einmal diese zur Verfügung.
Vorsorgeplanung durch den Makler
Die Studie zeigt, dass in der Generation Mitte (berechtigte) Sorge darüber besteht, dass der Lebensstandard im Alter nicht aufrechterhalten werden kann. Für die Frage wie eine Rentenlücke geschlossen werden kann, ist der Makler der richtige Ansprechpartner. Der Gesetzgeber hat dafür durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz ein verbessertes Instrumentarium zur Verfügung gestellt.
Bedeutung der Betriebsrente steigt deutlich
Auch die Generation Mitte bestätigt die wachsende Bedeutung einer Altersversorgung über den Arbeitgeber. 76 Prozent bemessen einer guten Altersversorgung über den Betrieb bei der Berufswahl eine wichtige Rolle bei. 2015 waren es lediglich 67 Prozent.