Der Zwiespalt zwischen Sorge um Lebensstandard und Sparbereitschaft eröffnet Argumente für die bAV.
Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach fing das Stimmungsbild der Generation der 30 bis 59-Jährigen ein. Das Ergebnis liefert Maklern interessante Ansätze, die Vorsorge- und Fördermöglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung aufzuzeigen.
Den Ergebnissen nach sind Ersparnisse zwar eine der wichtigsten Quellen für das eigene Sicherheitsgefühl – 77 % der Befragten gaben dies an. Doch 75 % wollen nur dann sparen, wenn sie sich dabei nicht einschränken müssen. Das überrascht deshalb, weil der Stellenwert einer finanziellen Unabhängigkeit (82 %) und Absicherung (74 %), hinter Gesundheit (90%) und stabile Partnerschaft (83%), recht hoch bewertet wurden. Ebenso, weil die Sorge um den eigenen Lebensstandard im Alter zu den größten Ängsten der Befragten gehört.
Der Beratungsansatz für Vermittler ist demnach der Zielgruppe Vorsorgewege aufzuzeigen, die zur Stabilität des Lebensstandards beitragen. Förderungen ermöglichen einen höheren Sparbeitrag bei geringer Eigenbelastung, was dem Wunsch nach geringer Einschränkung nachkommt.
Die betriebliche Altersversorgung, vor allem durch die Neuerungen des BRSGs, eignet sich daher ideal, um die Generation Mitte bedarfsgerecht zu beraten. Die Vertriebspotenziale rund um das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) können Sie sich im kompakten Überblick direkt herunterrunterladen.