Trotz schwieriger Marktbedingungen kann die Stuttgarter Lebensversicherung a. G. im bAV-Geschäft weiter punkten. Insgesamt 65.000 Verträge werden mittlerweile betreut.
Trotz schwieriger politischer wie wirtschaftlicher Rahmenbedingungen kann die Stuttgarter Lebensversicherung auch im Jahr 2018 Erfolge vermelden. So stiegen die Beitragseinnahmen nach laufendem Beitrag zum achten Mal in Folge auf mittlerweile 531,7 Millionen Euro. Seit 2010 bedeutet das einen Zuwachs von 45,9 Prozent.
Maßgeblicher Bestandteil dieses Erfolges ist das Geschäft der betrieblichen Altersversorgung. Hier legte das Neugeschäft um 18,3 Prozent zu. Die wachsende Bedeutung des bAV-Geschäfts lässt sich auch an dessen Anteil an der Gesamtproduktion ablesen. Betrug dieser im Jahr 2015 noch 17,1 Prozent, lag er 2018 bereits bei 21,4 Prozent.
65.000 Verträge im Bestand
In absoluten Zahlen heißt das: Rund 65.000 bAV-Verträge betreut die Stuttgarter Lebensversicherung a. G. derzeit. Mit steigender Tendenz. Denn durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz hat die betriebliche Altersversorgung noch einmal an Schwung gewonnen. „Durch das BRSG wird die Bedeutung der bAV in der Altersabsicherung zunehmen“, ist Frank Karsten, Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Versicherungsgruppe, überzeugt.
Dass Die Stuttgarter in Sachen betriebliche Altersversorgung für Makler einer der ersten Ansprechpartner ist, zeigen nicht nur die guten Geschäftszahlen. Auch unabhängige Prüfer, wie das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), bescheinigen der Stuttgarter höchste Kompetenz in puncto bAV.