Die COVID19-Pandemie unterstreicht den Stellenwert sozialer Kontakte und Präsenz in der Beratung. Was ist aber konkret zu tun, wenn die Rahmenbedingungen Alternativen fordern? Ein Erfahrungsbericht aus der Vertriebsunterstützung bAV.
Die Corona-Krise hat die allermeisten überrascht und gezwungen, auch in der Beratung zur bAV neue Wege zu gehen. Was man bisher vielleicht schon immer mal ausprobieren wollte, ist auf einmal Notwendigkeit geworden: von der physischen Präsenz weg und hin zu alternativen Kontaktwegen wie Telefon, Videokonferenzen und digitalen Beratungsprozessen.
Die Stuttgarter hat in dieser Zeit viel unternommen, um ihre Geschäftspartner auch bei dieser Umstellung zu unterstützen. Digitale Prozesse gibt es für die Partner der Stuttgarter schon lange. Angefangen bei der Stuttgarter bAV-Lösung und der digitalen Signatur für Online-Anträge steht vieles parat. Praktiker, wie Bastian Kunkel, zeigen, wie es geht.
Praxis heißt tun und auch ausprobieren
Eine Erfahrung in den letzten Monaten teilen viele: Sich in den Neuerungen zu orientieren, kann eine Herausforderung werden. Auch wenn die große Linie klar zu sein scheint, stecken die Fragen oft im Detail oder tauchen im konkreten Tun auf. Wichtig ist es dann, dran zu bleiben.
Ganz konkrete Fragen sind oft auch individuell. Die schönste Gebrauchsanleitung nützt wenig, wenn die entscheidende Frage gerade nicht beantwortet wird. Wer von den vielen Teilnehmern und Organisatoren von Videokonferenzen kennt zum Beispiel nicht das technische Problem einer stabilen Verbindung? Flackernde Bilder, schlechte Sprachqualität will kein Vermittler gegenüber seinen Kunden haben. Gut, wenn man weiß, was man bei solchen Problemen machen kann. Noch besser, man hat bereits vorher einen Partner an der Seite, mit dem man das ausprobieren kann. Kurz, schnell und einfach zu zeigen, wie es geht, ist dann noch wichtiger als die Technik selbst.
Unterstützung an Ihrer Seite
Die Vertriebsunterstützung bAV und die Maklerbetreuer der Stuttgarter haben genau damit sehr gute Erfahrungen gemacht. In der Praxis tauchen oft Fragen nach dem konkreten „Wie“ auf. Da gilt es dann, gemeinsam mit dem Geschäftspartner ins Tun zu kommen.
So hat sich in verschiedenen Fällen beispielsweise die Frage nach der Organisation der Belegschaftsinformation zur bAV gestellt. Ein Beileger zur Gehaltsabrechnung? Eine Videokonferenz? Wie geht eigentlich eine digitale Betriebsversammlung? Zum Ergebnis können viele Wege führen. Gemeinsam den richtigen finden, die ersten Schritte machen und dann sicher los marschieren, führt zum Ziel. So haben bereits sehr früh auch digitale Betriebsversammlungen und Einzelberatungen unserer Geschäftspartner stattgefunden.
Begonnen hat das regelmäßig mit der Frage: „Wie geht das konkret?“. Gemeinsam ausprobieren und machen gibt vorab die Sicherheit, die dafür nötig ist und unter den alten Rahmenbedingungen schon selbstverständlich war. Oft war die Rückmeldung so: „Es lief ja einfacher, als ich es erwartet habe. Gut, dass wir das gemeinsam vorher ausprobiert haben. Das hat es allen Beteiligten leicht gemacht.“
Die Maklerbetreuer und die Vertriebsunterstützung der Stuttgarter sagen bei diesem Prozess genau wie zu Beginn der Krise: Die Stuttgarter ist da! Wir freuen uns auf unsere Geschäftspartner und stehen ihnen zur Seite.