Nachhaltige Investments werden in Deutschland immer beliebter. Immer mehr Anleger verbinden ihre Geldanlage mit ökologischen, sozialen und ethischen Aspekten. Investieren und gleichzeitig etwas Gutes tun – diese Kombination ist ein hochaktuelles Thema, wie auch eine Umfrage der deutschen Finanzaufsicht BaFin ergab.
Drei von fünf Befragten gaben an, mit ihren Investitionen mehr zum Klimaschutz beitragen zu wollen. 54 % erklärten, dass nachhaltige Geldanlagen zu ihren persönlichen Werten und Zielen passen würden.
So ist es nicht verwunderlich, dass ein Großteil der Befragten Geld in Zukunft nachhaltig investieren möchte. 62 % erklärten, sich dies grundsätzlich vorstellen zu können. Bei den knapp 400 Befragten, die in den kommenden sechs Monaten mindestens 1.000 Euro investieren wollen, lag die Bereitschaft gar bei 87 %.
Ein wesentlicher Faktor für die Investitionsbereitschaft in nachhaltige Geldanlagen scheint zudem eine staatliche Förderung zu sein. Von dem Viertel der Befragten, die nicht nachhaltig investieren wollen, können sich knapp 40 % eine solche Investition doch vorstellen, sofern es eine staatliche Förderung in Form von Zulagen oder steuerlichen Erleichterungen gibt.
Nachhaltigkeit mit Rendite vereinbar
Makler können auf das wachsende Interesse für ökologische, soziale und ethische Investments reagieren und ihre Kunden im Gespräch auf die attraktiven Möglichkeiten hinweisen. Zumal Nachhaltigkeit und Rendite sich nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen, wie mehrere Studien belegen.
Auch in der betrieblichen Altersversorgung wird Nachhaltigkeit zu einem immer wichtigeren Faktor. Die Stuttgarter gehört zu den Pionieren einer nachhaltigen betrieblichen Altersversorgung und bietet mit der GrüneRente index-safe ein Produkt, das Sicherheit, attraktive Renditechancen sowie Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft miteinander kombiniert.
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