Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) prüft regelmäßig, welche Versicherungsprodukte aus Kundensicht und bei der Rendite überzeugen können. Nun wurden bereits zum 7. Mal Direktversicherungstarife getestet.
Seit mehreren Jahren testet das IVFP Direktversicherungstarife. Dabei bezieht das Institut die Produkte von über 47 Versicherern ein. Im aktuellen Rating wurden insgesamt 90 Tarife in verschiedenen Kategorien betrachtet:
- „Indexpolicen“ für zwei arbeitsrechtliche Zusagearten (beitragsorientierte Leistungszusage (BOLZ) und Beitragszusage mit Mindestleistung (BZML))
- Fondsgebundene Rentenversicherungen für beide Zusagearten
- „Comfort-Tarife“ für beide Zusagearten
- Klassische und „Klassik Plus“-Tarife für eine BOLZ
Für die Untersuchung wird die Sichtweise eines privaten Verbrauchers eingenommen. Demnach gibt es 4 wichtige Bereiche: Die Unternehmensqualität eines Versicherers, die Rendite, die Flexibilität und die Transparenz des Produktes. Zu jedem dieser Parameter gibt es einen Kriterienkatalog, der insgesamt bis zu 85 Einzelkriterien enthält. Für jedes Kriterium sind zwischen 0 und 30 Punkten möglich. Als Quellen verwendet IVFP öffentlich zugängliche Unterlagen. Das sind z.B. Versicherungsbedingungen, Produktinformationsblätter, Geschäftsberichte oder Werbematerialien. Zudem erfolgt eine direkte Abfrage der notwendigen Daten bei den Versicherern.
Tipp: Exzellentes Ergebnis für die DirektRente der Stuttgarter
Die Ergebnisse bestätigen die hohe bAV-Kompetenz der Stuttgarter. Denn die innovativen DirektRenten index-safe und performance-safe haben jeweils die Bestwertung „exzellent“ (Note 1,2 bzw. Note 1,3) erhalten. In den Teilbereichen Rendite und Flexibilität hat die fondsgebundene Direktversicherung performance-safe sogar jeweils die Bestnote 1,0 erreicht. Damit überzeugen die Produkte der Stuttgarter zum wiederholten Mal im IVFP-Rating.
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