Die Suche nach Arbeitskräften ist ein branchenübergreifendes Problem. Für Unternehmen gilt es, sich „rauszuputzen“, um potenzielle Bewerber anzuziehen. Doch welcher „Magnet“ wirkt am besten?
Der viel zitierte Fachkräftemangel hat sich längst zu einem Mangel an Arbeitskräften entwickelt, dem viele Betriebe gegenüberstehen. Durchschnittlich 800.000 Stellen stehen offen, ein wachsender Anteil kann davon gar nicht besetzt werden. Folglich steht für viele Unternehmen die Steigerung der eigenen Attraktivität ganz oben auf der strategischen Agenda, um Bewerber zu überzeugen und konkurrierende Unternehmen auszustechen. 53 Prozent nannten das als Maßnahme, um Stellen schneller bzw. überhaupt besetzen zu können.
Außerdem versprechen sich die Betriebe viel von einer besseren Ausbildung im Unternehmen (46 %), der leichteren Vereinbarkeit von Familie und Beruf (34 %) sowie der Weiterbildung der Mitarbeiter (32 %). Auch der Aufbau einer Arbeitgebermarke – durch eine gut konzipierte bAV – kann anziehend auf potenzielle Fach- und Arbeitskräfte wirken.
Die Stuttgarter unterstützt mit der neuen bAV-Kampagne „bAV-einfach-machen“ Vermittler mit Impulspräsentationen, Social-Media-Content oder Checklisten und Anleitungen, wie die bAV als Baustein für die Arbeitgebermarke implementiert werden kann.