Betriebe wollen ihre Mitarbeiter stärker schulen und auch die eigene bAV hinsichtlich der Kosten optimieren. Zwei gute Ansätze, die bAV-Vermittler jetzt nutzen können.
Zwei Erkenntnisse aus der diesjährigen bAV-Konferenz des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens WTW, liefern bAV-Vermittlern gute Ansätze: Zum einen plant fast jedes zweite Unternehmen (47 Prozent), die finanzielle Bildung ihrer Belegschaft stärker zu unterstützen und sie insbesondere intensiver über ihre betriebliche Altersversorgung (bAV) zu informieren. „Unternehmen kommen damit nicht nur ihrer Fürsorgepflicht nach. Sie investieren auch in die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden, denn Menschen, die von Finanzsorgen geplagt werden, haben den Kopf nicht frei für die Arbeit“, so die Autoren.
Zum anderen will rund ein Fünftel ihre bestehende bAV im Hinblick auf Kosten und Rendite optimieren. Das käme dem Wert der Altersversorgung für die Mitarbeitenden sowie der Planbarkeit der bAV für die Unternehmen selbst zugute. Hier können Vermittler aufzeigen, wie eine gut gestaltete bAV zum Kostenoptimierer in den Unternehmen werden kann.
Passend zum Motto der Konferenz „Mut und Machen“, stellt die Stuttgarter mit ihrer bAV-Kampagne „bAV? Einfach gemacht!“ ein Maßnahmenpaket zur Verfügung, mit dem Vermittler die bAV sowohl als Mitarbeitermagnet als auch als Kostenoptimierer in den Unternehmen platzieren können.
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