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Altersarmut verschärft sich weiter

Fast 30 % der Rentner in Deutschland müssen mit weniger als 1.000 Euro im Monat zurechtkommen. Zusätzliche Vorsorge bleibt der Schlüssel, um die Versorgungssituation im Alter zu gewährleisten.

Bild von Per Protoschill
Per Protoschill, Die Stuttgarter
25.10.2022
Altersarmut verschärft sich weiter
© shutterstock | Matej Kastelic

Fast 30 % der Rentner in Deutschland müssen mit weniger als 1.000 Euro im Monat zurechtkommen. Zusätzliche Vorsorge bleibt der Schlüssel, um die Versorgungssituation im Alter zu gewährleisten.

Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus standen im Jahr 2021 rund 4,9 Millionen Rentnern ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1.000 Euro zur Verfügung. Das entspricht einem Anteil von 27,8 % der Rentenbeziehenden. Der Anteil an Frauen ist mit 38,2 % gegenüber den 14,7 % der Männer dabei deutlich höher. Die Vorsorge muss jedoch nicht nur von Frauen weiter gestärkt, sondern insgesamt auf breitere Füße gestellt werden, um die Versorgungssituation im Alter zu verbessern. Denn jeweils weitere 29 % der Rentner verfügen über maximal 1.500 Euro monatliche Altersrente.

Die Zahlen des Bundesamtes geben dabei nur die gesetzliche Rentenversicherung wieder. Einigen Rentnern stehen weitere Einkommensquellen, beispielsweise aus Vermietung und Verpachtung oder zusätzlicher Vorsorge zur Verfügung. Letzteres wird für die nachfolgenden Rentner-Generationen zum entscheidenden Kriterium, ob bzw. wie der Lebensstandard im Alter gehalten werden kann. Um diesen zu gewährleisten, sind auch immer mehr Rentner weiterhin erwerbstätig. Im Jahr 2021 arbeiteten 12,9 % der 65- bis unter 75-Jährigen. Zehn Jahre zuvor waren es noch 7 %. Das gestiegene Renteneintrittsalter ist dafür ebenso ein Grund, wie der persönliche Wille weiterhin arbeitstätig zu sein. Ein Teil wird aber auch weiterhin arbeiten müssen, um die laufenden Kosten decken zu können.

Säule 2 + 3 stärken 

Den Vermittlern geben die aktuellen Zahlen des Bundesamtes weitere Argumente an die Hand, um gerade die jüngere Generation zu einer zusätzlichen Vorsorge – privat und betrieblich – zu bewegen. Denn deren gesetzliches Rentenniveau wird sich tendenziell weiter verringern, sodass nur mit der betrieblichen und privaten Altersvorsorge ein stabiles Fundament für eine Einkommenssituation im Alter geschaffen werden kann, die eine freie Lebensgestaltung zulässt.

Bild von Per Protoschill

Beitrag von:

Per Protoschill

Geschäftsführer der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Leitung Vertriebsunterstützung bAV

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